TOP 1
Sanierung der Kaiserstuhlstraße
Um 18.00 Uhr trafen sich die Ortschaftsratsmitglieder, der Bürgermeister Hügele, Bauamtsleiter Utz und viele Anwohner in der Kaiserstuhlstraße. Ortsvorsteher Faller begrüßte die Anwesenden, dankte für die zahlreiche Teilnahme und gab einen kurzen Bericht über das bisher Gelaufene. Alle Anwohner und Mieter wurden angeschrieben und eingeladen. Die ganze Straße wurde abgegangen und die Varianten der zukünftigen Gestaltung besprochen. Dabei zeigten die Anwohner wenig Interesse an einem verkehrsberuhigten Bereich. Insbesondere, weil bei dieser Variante nur auf ausgewiesenen Parkplätzen geparkt werden darf. Auch müssten auf allen angeschlossenen Straßen entsprechende Hinweise angebracht werden.
Um 20.00 Uhr trafen sich der Ortschaftsrat, Bürgermeister Hügele, Bauamtsleiter Utz und einige Anlieger im Rathaus Hugstetten zur weiteren Beratung. Ortsvorsteher Faller stellte verschiedene Varianten zur Abstimmung.
TOP 2
Weiteres Vorgehen in Sachen Kaiserstuhlstraße
Der Ortschaftsrat wünscht nun Mehrheitlich, dass die Straßensanierung so ausgeschrieben wird und nach der Winterzeit in den vorgesehenen Abschnitten zur Ausführung kommen soll.
TOP 3
Energieversorgung in March-Hugstetten
Herr Faller berichtet u.a. von der Einladung zu einer Informationstagung.
Das Gremium beschließt nach eingehender Diskussion einstimmig, dass Ortsvorsteher Faller an der Informationsveranstaltung teilnehmen und darüber berichten soll.
TOP 4
Welche Maßnahmen sollen in diesem Jahr noch beraten und vorbereitet werden.
Friedhof, Wünsche von Einwohnern usw.
Friedhofmauer:
Herr Schweizer spricht die marode Friedhofsmauer an, die Risse könnten so nicht bleiben. Eine Bürgerin hatte sich bereit erklärt dafür zu spenden. Herr Faller schlägt vor den Friedhof zu besichtigen und zusätzlich in der nächsten Sitzung wegen der Haushaltsplanung anzusprechen.
Umkircher- und Landstraße:
Herr Gräff ist sehr besorgt über die momentane Verkehrsregelung am Bahnübergang in Hugstetten, Richtung Umkirch. Die Schulkinder überqueren die Straße zwischen stehenden Autos, diese gefährliche Verkehrssituation müsse gestoppt werden. Nach eingehender Diskussion beschließt das Gremium, dass hier dringend gehandelt werden muss. Als ersten Schritt sollte unbedingt das Verkehrsschild auf die Mauer und die Straßenlampe versetzt werden. Dadurch würde der Gehweg an der engsten Stelle ca. 20 cm breiter. Langfristig sollte hier eine größere Umplanung stattfinden.
Industriegebiet Hugstetten:
Frau Stoll ist an den Ergebnissen der Messwerte interessiert. Da der Erweiterungsbau einer Firma im Industriegebiet zu Erhöhung eines Lautstärkepegels führen wird. Herr Faller gibt bekannt, dass momentan zwei Rechtsanwälte, dass Regierungspräsidium sowie das Landratsamt mit dem Fall vertraut sind. Herr Gräff zeigt weitere Probleme im Industriegebiet auf. Die Verkehrsführung sei nicht so drastisch, eher die Parksituation der Lastkraftwagen und der Privatautos.
Nicole Quennet
Berichterstattung
Sanierung der Kaiserstuhlstraße
Um 18.00 Uhr trafen sich die Ortschaftsratsmitglieder, der Bürgermeister Hügele, Bauamtsleiter Utz und viele Anwohner in der Kaiserstuhlstraße. Ortsvorsteher Faller begrüßte die Anwesenden, dankte für die zahlreiche Teilnahme und gab einen kurzen Bericht über das bisher Gelaufene. Alle Anwohner und Mieter wurden angeschrieben und eingeladen. Die ganze Straße wurde abgegangen und die Varianten der zukünftigen Gestaltung besprochen. Dabei zeigten die Anwohner wenig Interesse an einem verkehrsberuhigten Bereich. Insbesondere, weil bei dieser Variante nur auf ausgewiesenen Parkplätzen geparkt werden darf. Auch müssten auf allen angeschlossenen Straßen entsprechende Hinweise angebracht werden.
Um 20.00 Uhr trafen sich der Ortschaftsrat, Bürgermeister Hügele, Bauamtsleiter Utz und einige Anlieger im Rathaus Hugstetten zur weiteren Beratung. Ortsvorsteher Faller stellte verschiedene Varianten zur Abstimmung.
- Die Sanierung mit Beibehaltung der bisherigen Situation. Dabei müssten die sehr ungleichen Gehwege so bleiben und würden für die Benutzer wenig Hilfe bieten. Auch kann in einem Teilbereich weiterhin kein Gehweg sein. Diese Variante wurde abgelehnt.
- Die Straße als Verkehrsberuhigten Bereich ausbauen. Diese Variante wurde auch abgelehnt
- Eine ebene Straße mit schrägem Gefälle zur Nordseite. Dabei darf keinerlei Kennzeichnung der Gehwege erfolgen. Dies hatten Herr Bauamtsleiter Utz und Ortsvorsteher Faller gemeinsam beim Landratsamt in Erfahrung gebracht. Diese Variante sollte als die bessere und preisgünstigere Variante vorgeschlagen werden.
TOP 2
Weiteres Vorgehen in Sachen Kaiserstuhlstraße
Der Ortschaftsrat wünscht nun Mehrheitlich, dass die Straßensanierung so ausgeschrieben wird und nach der Winterzeit in den vorgesehenen Abschnitten zur Ausführung kommen soll.
TOP 3
Energieversorgung in March-Hugstetten
Herr Faller berichtet u.a. von der Einladung zu einer Informationstagung.
Das Gremium beschließt nach eingehender Diskussion einstimmig, dass Ortsvorsteher Faller an der Informationsveranstaltung teilnehmen und darüber berichten soll.
TOP 4
Welche Maßnahmen sollen in diesem Jahr noch beraten und vorbereitet werden.
Friedhof, Wünsche von Einwohnern usw.
Friedhofmauer:
Herr Schweizer spricht die marode Friedhofsmauer an, die Risse könnten so nicht bleiben. Eine Bürgerin hatte sich bereit erklärt dafür zu spenden. Herr Faller schlägt vor den Friedhof zu besichtigen und zusätzlich in der nächsten Sitzung wegen der Haushaltsplanung anzusprechen.
Umkircher- und Landstraße:
Herr Gräff ist sehr besorgt über die momentane Verkehrsregelung am Bahnübergang in Hugstetten, Richtung Umkirch. Die Schulkinder überqueren die Straße zwischen stehenden Autos, diese gefährliche Verkehrssituation müsse gestoppt werden. Nach eingehender Diskussion beschließt das Gremium, dass hier dringend gehandelt werden muss. Als ersten Schritt sollte unbedingt das Verkehrsschild auf die Mauer und die Straßenlampe versetzt werden. Dadurch würde der Gehweg an der engsten Stelle ca. 20 cm breiter. Langfristig sollte hier eine größere Umplanung stattfinden.
Industriegebiet Hugstetten:
Frau Stoll ist an den Ergebnissen der Messwerte interessiert. Da der Erweiterungsbau einer Firma im Industriegebiet zu Erhöhung eines Lautstärkepegels führen wird. Herr Faller gibt bekannt, dass momentan zwei Rechtsanwälte, dass Regierungspräsidium sowie das Landratsamt mit dem Fall vertraut sind. Herr Gräff zeigt weitere Probleme im Industriegebiet auf. Die Verkehrsführung sei nicht so drastisch, eher die Parksituation der Lastkraftwagen und der Privatautos.
Nicole Quennet
Berichterstattung