Der Gemeinderat traf sich in nichtöffentlicher Sitzung zur Vorberatung in Sachen Stromkonzessionsvertrag. Ein gemeinderätlicher Ausschuss hat sich in der Vergangen-heit mehrmals mit der Thematik befasst und letztlich empfohlen, von badenova und Enbw sich einen Konzessionsvertrag und die geplanten Maßnahmen für die kommenden Jahr vorlegen zu lassen. Die entsprechenden Angebote sind Ende April eingegangen.
Zur heutigen Gemeinderatssitzung waren die Verantwortlichen der Badenova sowie der EnBW eingeladen, ihre Vorstellungen und Angebote den Ratsmitgliedern darzulegen. Anhand ausführlicher Präsentationen zeigten sie auf, welche Möglichkeiten es aus ihrer Sicht gibt, das Stromnetz March wirtschaftlich und gewinnbringend für die Gemeinde zu betreiben. Die Gemeinde hat die Möglichkeit über einen Konzessionsvertrag wie bisher das Netz durch eines der Energieversorgungsunternehmen betreiben zu lassen oder es selbst ganz oder teilweise zu übernehmen und es dann an ein Unternehmen zum Betrieb zu verpachten. Dies musste in nichtöffentlicher Sitzung geschehen, da es um Angebotskalkulationen und Preise ging, die aus Wettbewerbsgründen nichtöffentlich zu behandeln sind.
Der Gemeinderat stellte an die Fachleute ergänzende und informative Fragen, um ein umfassendes Bild zu bekommen und in der Lage zu sein, abzuwägen und beurteilen zu können. Aus den abschließenden Diskussionen im Gemeinderat ist als Trend zu entnehmen, dass man gewillt ist, das Stromnetz über eine Gesellschaft zu übernehmen und den Betrieb und die Betreuung an einen der beiden Anbieter zu verpachten. Über die Sachlage will man sich noch intern in den Fraktionen beraten, eine Entscheidung soll und muss dann zu gegebener Zeit in öffentlicher Sitzung fallen.
Helmut Hunn
Berichterstatter
Zur heutigen Gemeinderatssitzung waren die Verantwortlichen der Badenova sowie der EnBW eingeladen, ihre Vorstellungen und Angebote den Ratsmitgliedern darzulegen. Anhand ausführlicher Präsentationen zeigten sie auf, welche Möglichkeiten es aus ihrer Sicht gibt, das Stromnetz March wirtschaftlich und gewinnbringend für die Gemeinde zu betreiben. Die Gemeinde hat die Möglichkeit über einen Konzessionsvertrag wie bisher das Netz durch eines der Energieversorgungsunternehmen betreiben zu lassen oder es selbst ganz oder teilweise zu übernehmen und es dann an ein Unternehmen zum Betrieb zu verpachten. Dies musste in nichtöffentlicher Sitzung geschehen, da es um Angebotskalkulationen und Preise ging, die aus Wettbewerbsgründen nichtöffentlich zu behandeln sind.
Der Gemeinderat stellte an die Fachleute ergänzende und informative Fragen, um ein umfassendes Bild zu bekommen und in der Lage zu sein, abzuwägen und beurteilen zu können. Aus den abschließenden Diskussionen im Gemeinderat ist als Trend zu entnehmen, dass man gewillt ist, das Stromnetz über eine Gesellschaft zu übernehmen und den Betrieb und die Betreuung an einen der beiden Anbieter zu verpachten. Über die Sachlage will man sich noch intern in den Fraktionen beraten, eine Entscheidung soll und muss dann zu gegebener Zeit in öffentlicher Sitzung fallen.
Helmut Hunn
Berichterstatter