Am Donnerstag, den 10. November 2011, fand wie angekündigt der erste Spatenstich
zum Neubau das Marcher Feuerwehrgerätehauses statt. Manche waren verwundert,
dass dieser Spatenstich zu einem Zeitpunkt angesetzt wurde, zu dem es bereits dunkel
war, doch der Gemeinde war es sehr wichtig, dass die Mitglieder der kommunalen Gremien sowie der Freiwilligen Feuerwehr, an diesem freudigen Ereignis teilnehmen konnten. Die Feuerwehr sorgte für eine ausreichende Ausleuchtung des Platzes.
Bürgermeister Josef Hügele begrüßte die Teilnehmer, unter ihnen auch die Kreisbrandmeister Alexander Widmaier und Jörg Weber, sowie die Planer und Fachingenieure. Er zeigte auf, wie sich die Entwicklung zum neuen Feuerwehrgerätehaus darstellte. Der Ursprung lag in einer Klausurtagung der Feuerwehr, bei der die Führungskräfte zu der Erkenntnis kamen, dass der dauerhafte Schutz der Marcher Bevölkerung für ihr Hab und Gut nur durch den vollkommenen Zusammenschluss
zu einer Gesamtwehr mit einem zentralen Gerätehaus möglich ist. Hier gibt es eine ganze Reihe von Gründen, ob Tagbereitschaft, technische Entwicklung, Führerschein der Klasse C usw., die Hintergrund für diese Erkenntnis waren. Das Anliegen wurde dem Gemeinderat in dessen Klausurtagung im November 2007 vorgetragen und seither wurde an der Lösung dieses Problems gearbeitet. Der Bürgermeister dankte insbesondere den Aktiven der Marcher Feuerwehr für die vielen Stunden, die ehrenamtlich erbracht wurden, um das Raumprogramm zu erarbeiten, um Informationen auf der großen Feuerwehrmesse Interschutz in Leipzig einzuholen, sich an den Planungsgesprächen zu beteiligen und vieles andere mehr. Er zeigte auch den Weg auf, den March durch eine Mehrfachbeauftragung von Architekten hin zur jetzigen Planung gegangen ist. Er brachte den Wunsch zum Ausdruck, dass die Baumaßnahme zügig und unfallfrei vollzogen werden kann.
Auch Kommandant Dieter Kremp zeigte sich erfreut, dieses erste Teilziel erreicht zu haben und bedankte sich bei der Gemeinde, den Planer sowie bei seinen Feuerwehrkameraden für ihren Einsatz. Architekt Walter Hess vom Büro Hess & Volk in Herbolzheim war dankbar für den erteilten Auftrag und die gute Zusammenarbeit zwischen Gemeinde, Feuerwehr und seinem Architekturbüro.
Dann wurde der erste Spatenstich vollzogen, indem die fünf Kommandanten der Feuerwehr, Planer, am Bau Beteiligte und der Bürgermeister diesen gemeinsam vollzogen. Anschließend oblag dem Bürgermeister noch die Aufgabe, das Bauschild zu enthüllen.

zum Neubau das Marcher Feuerwehrgerätehauses statt. Manche waren verwundert,
dass dieser Spatenstich zu einem Zeitpunkt angesetzt wurde, zu dem es bereits dunkel
war, doch der Gemeinde war es sehr wichtig, dass die Mitglieder der kommunalen Gremien sowie der Freiwilligen Feuerwehr, an diesem freudigen Ereignis teilnehmen konnten. Die Feuerwehr sorgte für eine ausreichende Ausleuchtung des Platzes.
Bürgermeister Josef Hügele begrüßte die Teilnehmer, unter ihnen auch die Kreisbrandmeister Alexander Widmaier und Jörg Weber, sowie die Planer und Fachingenieure. Er zeigte auf, wie sich die Entwicklung zum neuen Feuerwehrgerätehaus darstellte. Der Ursprung lag in einer Klausurtagung der Feuerwehr, bei der die Führungskräfte zu der Erkenntnis kamen, dass der dauerhafte Schutz der Marcher Bevölkerung für ihr Hab und Gut nur durch den vollkommenen Zusammenschluss
zu einer Gesamtwehr mit einem zentralen Gerätehaus möglich ist. Hier gibt es eine ganze Reihe von Gründen, ob Tagbereitschaft, technische Entwicklung, Führerschein der Klasse C usw., die Hintergrund für diese Erkenntnis waren. Das Anliegen wurde dem Gemeinderat in dessen Klausurtagung im November 2007 vorgetragen und seither wurde an der Lösung dieses Problems gearbeitet. Der Bürgermeister dankte insbesondere den Aktiven der Marcher Feuerwehr für die vielen Stunden, die ehrenamtlich erbracht wurden, um das Raumprogramm zu erarbeiten, um Informationen auf der großen Feuerwehrmesse Interschutz in Leipzig einzuholen, sich an den Planungsgesprächen zu beteiligen und vieles andere mehr. Er zeigte auch den Weg auf, den March durch eine Mehrfachbeauftragung von Architekten hin zur jetzigen Planung gegangen ist. Er brachte den Wunsch zum Ausdruck, dass die Baumaßnahme zügig und unfallfrei vollzogen werden kann.
Auch Kommandant Dieter Kremp zeigte sich erfreut, dieses erste Teilziel erreicht zu haben und bedankte sich bei der Gemeinde, den Planer sowie bei seinen Feuerwehrkameraden für ihren Einsatz. Architekt Walter Hess vom Büro Hess & Volk in Herbolzheim war dankbar für den erteilten Auftrag und die gute Zusammenarbeit zwischen Gemeinde, Feuerwehr und seinem Architekturbüro.
Dann wurde der erste Spatenstich vollzogen, indem die fünf Kommandanten der Feuerwehr, Planer, am Bau Beteiligte und der Bürgermeister diesen gemeinsam vollzogen. Anschließend oblag dem Bürgermeister noch die Aufgabe, das Bauschild zu enthüllen.