March ist eine junge Gemeinde mit alter Tradition. Durch Fusionsvertrag haben sich am 1. 12.1973 die bis dahin selbständigen Gemeinden Buchheim, Holzhausen, Hugstetten und Neuershausen zur Einheitsgemeinde March zusammengeschlossen.
Bei der Namengebung waren keine künstlichen Verrenkungen nötig, denn "die March" ("umgrenztes Gebiet") und ihre Dörfer gab es schon im Mittelalter. Im 18. Jahrhundert wurden für die Dörfer erstmals Gemarkungspläne angefertigt.
Das 1975 verliehene Gemeindewappen vereinigt die Wappen der beiden frühesten in der March nachgewiesenen Grundherrschaften. Es zeigt in gespaltenem Schild vorn in Silber ein rotes geschliffenes Nagelkreuz (Kloster Lorsch), hinten in Rot einen silbernen Bären (Kloster St. Gallen). Als Ortsteilwappen bestehen weiterhin die zum Teil seit dem 16. Jahrhundert existierenden Gemeindewappen.
Bei der Namengebung waren keine künstlichen Verrenkungen nötig, denn "die March" ("umgrenztes Gebiet") und ihre Dörfer gab es schon im Mittelalter. Im 18. Jahrhundert wurden für die Dörfer erstmals Gemarkungspläne angefertigt.
Das 1975 verliehene Gemeindewappen vereinigt die Wappen der beiden frühesten in der March nachgewiesenen Grundherrschaften. Es zeigt in gespaltenem Schild vorn in Silber ein rotes geschliffenes Nagelkreuz (Kloster Lorsch), hinten in Rot einen silbernen Bären (Kloster St. Gallen). Als Ortsteilwappen bestehen weiterhin die zum Teil seit dem 16. Jahrhundert existierenden Gemeindewappen.
Weitere Informationen
- Historische Gemarkungspläne
- Ortsteilwappen
- Historische Funde
- Schriftliche Ersterwähnung von Buchheim, Holzhausen und Neuershausen
- Siedlung und Kirche Buchsweiler
- Landtafel-Karte von 1587
- Marchbrief
- Der Hofkanzler Dr. Conrad Stürtzel
- Elisabeth Gräfin von Schauenburg-Hennin
- Eisenbahnunglück
- Geschichtliche Spurensuche
- Chronik